Versammlung der VG nachgeholt…

…auch die VG 44 wurde nach langer Zeit wieder aktiv

Am 25.09 holte die VG Ihre Versammlung aus 2020 nach. Am 07. März 2020 wurde die Mannschaftsmeisterschaft  der VG 44 beendet. Zu dem Zeitpunkt konnte keiner ahnen dass das für 18 Monate die letzte Veranstaltung war. Es folgte der erste Lockdown und eine Pause bis in den Sommer. Nach dem ersten Lockdown spielten die meisten Vereine wieder, die VG 44 nahm die Aktivitäten noch nicht wieder auf. Der Vorstand plante im Jahr 2021 wieder ins Geschehen einzugreifen. Was dann folgte war der zweite Lockdown und eine noch längere Pause als die erste. Seit Ende Mai spielen die meisten Vereine der VG wieder, offizielle Veranstaltungen haben allerdings kaum stattgefunden. Im August fanden die ersten Turniere statt und diese wurden immer größer. Die VG 44 wurde allerdings immer noch nicht aktiv. Dies hat sich mit dem heutigen Datum aber geändert 

Beschlossen wurde aber im Grunde genommen nichts. Heike Hofsink als Schriftführerin legte Ihr Amt nieder. Stefan Wilken legte alle seine Ämter nieder. Die Versammlung suchte also eine/n neue/n Schriftführer/in, Schatzmeister und Spielwart. Ebenfalls die Stelle als stellv. Vorsitzender war neu zu besetzen. Keine der Stellen konnten neu besetzt werden. Heike erklärte sich bereit die Position der Schriftführerin noch bis in den Januar fortzuführen, Stefan blieb bei seiner Entscheidung keines der Ämter weiter auszuüben. Der Vorsitzende Alfred Bramkamp führt nun kommisarisch die Kasse und die Stelle des Spielleiters und des stellv Vorsitzenden ist bis Januar nicht neu besetzt worden. Einen Preisskat von VG Seite wurde nicht befürwortet und man überlies es den Vereinen selbst aktiv zu werden. Corona spaltet nicht nur die Gesellschaft sondern nun auch den Skatsport in 2 Lager. Die die unbedingt wieder „an den Tisch“ wollen und die die lieber noch warten…..

Alle Anwesenden hoffen natürlich das man ab Januar die VG wieder ins ruhige Fahrwasser führen kann und die Hoffnung ist groß das ebenfalls erkannt wurde das man auch hier was für die Digitalisierung tun muss. Die Vorraussetzungen sind jedenfalls gegeben und alle hoffen das man nun die nötigen Wege geht. Allerdings ist es nun von Nöten das man dann auch den ersten Schritt macht.

Schon im Januar findet die turnusmäßige Sitzung statt und die Hoffnung ist groß, dass dann auch die anfallenden Aufgaben ordentlich verteilt werden können. 

Als Randnotiz ist noch zu erwähnen das Stefan Wilken für 20 Jahre Vorstandsarbeit von der Versammlung zum Ehrenmitglied ernannt wurde.