…und sorgt für viele lachene Gesichter bei Alt und Jung.
Angefangen hat die Idee mit dem Gedanken ein paar Schulranzen zu sammeln, geendet hat sie gestern mit einem Preisskat in unserem Vereinlokal. Was in den 3 Wochen dazwischen passiert ist, ist kaum in Worte zu fassen.
Coronabedingt war dieser Preisskat auf 44 Teilnehmer beschränkt, starten wollten ein paar Leute mehr, allerdings war es schön auch in „kleiner“ Runde wieder zu spielen. Echte Karten, echte Menschen und die „Angst“ in den Augen des Gegenspielers zu sehen kann durch keine Onlineplattform ersetzt werden.
Durch diese Aktion spielten wir mehr als 400 € in die Kasse, dazu kam noch die Summe aus der aufgestellten Spendenbox, Weitere Spenden durch private Freunde und Spenden von Vereinsmitglieder, sowie eine Summe von den Mitgliedern der örtlichen SPD sorgten dafür, dass der Scheck auf 1250 € angewachsen ist. Eine wirklich schöne Summe wie ich finde.
Sach- und Lebensmittelspenden die wir bereits vor 2 Wochen angeliefert haben, die knapp 50 Schulranzen und das Material für eine Kinderfreizeit die in der letzten Woche dazu gekommen sind und ebenfalls angeliefert wurden, und nun gestern der krönende Abschluss und die Gesamtsumme von 1250 € hätte ich mir nicht vorstellen können. Ich bin wirklich erfreut welche Unterstützung ich bekommen habe.
Ganz besonders bedanken möchte ich mich bei 2 Familien die sich durch meine Anfrage so angesprochen fühlten das alleine diese beiden Familien mehr als die Hälfte der Sachspenden für die Kinderfreizeit gesammelt haben. Die Kinder sammelten in Ihren Schulklassen weitere Schulranzen und sorgten fast im Alleingang dafür, dass die von mir angestrebten 30 Schulranzen weit übertroffen wurden. Danke an Familie Leibli aus Beckum und Danke an Noah R. aus Rielasingen!!
Eigentlich mag ich es nicht mich namentlichen bei Leuten zu bedanken, weil dann der eine oder andere dabei ist der sich übergangen bzw vergessen fühlt. Trotzdem ist es mir ein Bedürfnis und ich hoffe das alle anderen Spender, Gönner und Helfer sich nicht vergessen fühlen.
Stefan Wilken